Wir Menschen haben es voll drauf, uns Dinge einzureden, die sich in uns festsetzen. Manchmal kommt dieser Gedanke von außen, vielleicht hat uns jemand gesagt, wir seien nicht gut genug, nicht hübsch genug oder einfach anstrengend. 

Der negative Glaubenssatz "Ich bin anstrengend." nistet sich schön tief in unser Gehirn ein und brütet weitere negative Glaubenssätze aus. "Wenn ich meine Meinung sage, mögen mich meine Mitmenschen nicht." "Wenn ich zu laut lache, bin ich peinlich." "Ich bin nicht liebenswert."

Diese Botschaften schickt das Gehirn natürlich immer dann an die Oberfläche, wenn man sie gar nicht brauchen kann.

Die gute Nachricht ist: Dein Gehirn ist lernfähig! Du kannst diese Glaubenssätze verändern. Das Gehirn unterscheidet nämlich nicht zwischen Gedanke und Realität.

Wenn du also Stück für Stück das positive Pendant in Dir verankern möchtest, gibt es einfache Tools, die diesen Prozess unterstützen.

Meine Yogastunden basieren thematisch auf einer positiven Affirmation. 

Natürlich bewegen wir uns und nehmen Asanas (Körperhaltungen) ein. Dabei liegt mein Schwerpunkt darauf, den eigenen Körper zwar zu fordern, aber nicht zu überfordern. 

Weitere Teile sind Pranayama (Atemübungen) und Meditation. In jeder Stunde findet eine Tiefenentspannung in Savasana (Rückenlage) statt.

Zum Abschluss singen wir in der Gruppe die Affirmation um die es ging.

Meine Kompositionen haben einfache Melodien, damit sich jeder trauen kann, zu singen.

Auch nur zuhören ist selbstverständlich erlaubt!